Terahertz-Strahlung ist für Menschen ungefährlich. Auch deshalb gibt es sehr viele Anwendungsbereiche. Welche das genau sind, weiß Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes. Sie koordiniert die Beteiligung der Ruhr-Universität Bochum am Netzwerk terahertz.NRW mit.
Akademie-Mitglied Prof. Dr. Rolf Chini hat in der chilenischen Wüste seit 2005 eine Sternwarte errichtet, die nun seinen Namen trägt. Noch mehr als über die Umbenennung freut sich der Wissenschaftler aber über die Bedeutung, die das Observatorium für die astronomische Forschung hat und in Zukunft haben könnte.
1925 legten Forschende den Grundstein der Quantenphysik. Heute stimmt sich die Fachwelt ein auf das 100. Jubiläum – mittendrin: Prof. Dr. Dieter Meschede. Geht es nach ihm, soll das Quantenjahr 2025 möglichst vielen Menschen die spannende Thematik näherbringen.
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste gratuliert Jun.-Prof. Dr. Carolin Victoria Schneider, die seit 2023 Mitglied des Jungen Kollegs ist, zu dieser besonderen Auszeichnung. Die offizielle Verleihung des Nachwuchspreises findet im Rahmen der „Gala der Deutschen Wissenschaft“ des Deutschen Hochschulverbandes am 25. März in Berlin statt.
Wer denkt beim Stichwort „Hightech-Medizin“ als erstes an die Hals-Nasen- und Ohrenheilkunde? Wohl nicht allzu viele. Dabei kommt es gerade hier auf Präzision an. Im Kampf gegen den Krebs geht das Team um Prof. Dr. Stephan Lang immer raffinierter vor.
Herausragende Texte, edle Papierschnitte, exklusive Zeichnungen: Was den Verlag BuchKunst Kleinheinrich in Münster verlässt, ist stets Gesamtkunstwerk, das mit dem ganzen Körper erfasst werden will. Wie Dr. Josef Kleinheinrich in knapp 40 Jahren eine der eigenwilligsten Literatursammlungen in Deutschland schuf.
Der Wunsch nach Klarheit und Genauigkeit hat Prof. Henrietta Horn schon als junge Studentin an der Folkwang Universität der Künste geprägt. Nun macht sie sich als Choreografin und Hochschullehrerin daran, den Folkwang-Gedanken weiterzuentwickeln und weiterzutragen.
Was machen Räume mit Menschen und umgekehrt? Was wird möglich, wenn beides optimal zusammentrifft? Solche Fragen haben Prof. Heike Hanada schon als junge Künstlerin fasziniert. Als Architektin hat sie daraus eine Handschrift gemacht, die vor allem Kulturorte prägt.
Der Bonner Paläontologe Prof. Dr. Thomas Litt untersucht mehrere hunderttausend Jahre alte Pflanzenpollen. Um an diese zu gelangen, braucht er schweres Gerät beziehungsweise groß angelegte Bohrprogramme. Der Aufwand lohnt sich.
„Durch sieben siebe“ ist der Titel einer Werkgruppe von Prof. Pia Fries. Sie zeigt Körperteile einer antiken Heldenfigur, abgedruckt in leuchtenden Farbtönen. Eines der Werke ist im Hentrichhaus des Düsseldorfer Künstlervereins Malkasten zu sehen.