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Nachrichtenübersicht

Leo Brandt-Veranstaltung zum Schwerpunktthema Resilienz

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste lädt am Mittwoch, 9. Oktober 2024 zur Leo Brandt-Veranstaltung ein. Die traditionsreiche Veranstaltung, bei der auch der mit 10.000 Euro dotierte Karl-Arnold-Preis verliehen wird, beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Schwerpunktthema Resilienz.

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DHV-Symposium 2024: Die ‚Große Transformation‘ – ein Jahrhundertprojekt zwischen Realität und Utopie

Am Freitag, 11. Oktober 2024 diskutieren in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Praktikerinnen und Praktiker aus Politik und Wirtschaft über die drängendsten Fragen unserer Zeit. Das Symposium des Deutschen Hochschulverbands findet 2024 in der Akademie in Düsseldorf statt.

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Herzlichen Glückwunsch! Akademie-Mitglied Oswald Egger erhält Georg-Büchner-Preis 2024

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste gratuliert Oswald Egger zum Georg-Büchner-Preis 2024, eine der renommiertesten Auszeichnungen in der deutschsprachigen Literatur. Der von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung verliehene Preis würdigt nicht nur sein außergewöhnliches literarisches Werk, sondern auch seine tiefgreifenden Beiträge zur zeitgenössischen Poesie und Philosophie.

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Neu in der Akademie: Prof. Dr. Stefan Wrobel (Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften)

Er glaubt an die Chancen der Künstlichen Intelligenz: Maschinen, die intelligent handeln, haben Prof. Dr. Stefan Wrobel schon immer fasziniert. Heute gehört der Informatiker zu den Spitzenforschern auf diesem Gebiet. Er ist davon überzeugt, dass die Technologie unsere Welt besser machen kann. Vorausgesetzt, wir wollen das.

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Wie wurde im Reich der Karolinger der ethnischen, kulturellen und sozialen Vielfalt Rechnung getragen?

Um diese Frage geht es bei dem Symposium „Der Vielfalt Raum geben? Recht und Normierung in der Karolingerzeit“ am Montag, 16. September 2024, in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr.

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Erstes Nachhaltigkeitsforum der Initiative Humboldtⁿ: ein Rückblick

Welche Form der Kommunikation kann zu nachhaltigem Handeln ermutigen? Wie gelingt der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Gesellschaft? Wie sollte die Lehre der Zukunft aussehen, um Studierende gut auf ihr Berufsleben vorzubereiten? Diese und weitere Fragen diskutierten die Teilnehmenden des ersten Nachhaltigkeitsforums, das am 3. Juli in der Akademie stattfand.

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Jahresausstellung „Leap of faith: Transmediale Fotografie“

Kuratiert von Prof. Dr. Steffen Siegel zeigen mehr als 20 Künstlerinnen und Künstler in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste transmediale Perspektiven auf die Zukunft der Fotografie. Die Jahresausstellung ist noch bis zum 11. September 2024 zu sehen.

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Neu in der Akademie: Prof. Dr. Dorothea Wagner (Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften)

Die Informatikerin, die Sie nach Hause bringt: Der schnellste Weg, die preiswerteste Verbindung: Hinter digitalen Routenplanern steckt wesentlich auch die Forschung von Prof. Dr. Dorothea Wagner. Gut möglich, dass Ihre Lieblingsapp von jemandem entwickelt wurde, der an ihrem Lehrstuhl promovierte. Acht Fragen zu einem Lebensweg, der mit Mathe-Nachhilfe begann und mit der Konrad-Zuse-Medaille nicht abgeschlossen ist.

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Komponist und Akademie-Mitglied Wolfgang Rihm im Alter von 72 Jahren verstorben

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste trauert um Wolfgang Rihm, den herausragenden Komponisten und innovativen Geist, der am 27. Juli 2024 im Alter von 72 Jahren verstorben ist.

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Neu in der Akademie: Prof. Dr.-Ing. Kay Smarsly (Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften)

Wie smarte Sensoren Häuser und Brücken sicherer machen: Das Alter und der Klimawandel setzen Brücken, Schienen oder Häusern zu. KI-basierte Sensortechnik könnte helfen, Schäden früh zu entdecken und die Wartung effizient zu halten. Standard aber sind bis heute manuelle und visuelle Prüfungen. Prof. Dr.-Ing. Kay Smarsly von der Technischen Universität Hamburg will das ändern – gern auch dann, wenn andere ins Konzert gehen.

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