Mischa Kuball im Interview: Kunst kann auch im digitalen Raum funktionieren

Mischa Kuball arbeitet seit 1977 künstlerisch im öffentlichen und institutionellen Raum und nutzt dabei unter anderem Lichtinstallationen, Videoprojektionen und Performances. Kuball ist seit 2015 Mitglied der Klasse der Künste. Die Ausstellung ReferenzRäume kommt im Dezember nach Leverkusen ins Museum Morsbroich.

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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste begrüßt zehn Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kunst

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste nimmt 2021 zehn neue Mitglieder, die sich durch herausragende Leistungen auf ihrem Fachgebiet ausgezeichnet haben, auf. Der Gruppe gehören fünf Frauen und fünf Männer an.

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NFDIText+: Forschungsergebnisse langfristig nutzbar machen

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat Anfang Juli die Förderung von „NFDIText+“ bekannt gegeben, einem Konsortium für den Auf- und Ausbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für textbasierte Wissenschaften. Auch die Akademie der Wissenschaften und der Künste Nordrhein-Westfalens ist dabei. Im Interview sprechen Akademiepräsident Prof. Dr. Wolfgang Löwer und Prof. Dr. Andreas Speer von der Koordinierungsstelle für Digital Humanities über das Projekt.

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Dritter ERC-Grant: Evolutionsbiologe Prof. Dr. William Martin erhält Förderung zur Erforschung der Entstehung des Lebens

Prof. Dr. William Martins Forschung befasst sich mit den Anfängen des Lebens auf der Erde. Zum dritten Mal konnte er nun einen ERC Advanced Grant einwerben – rund 2,5 Millionen Euro Förderung erhält der Leiter des Instituts für Molekulare Evolution der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) damit vom European Research Council (ERC) für sein Projekt zur Entstehung der ersten lebenden Zellen vor rund vier Milliarden Jahren. Seit 2007 ist Martin ordentliches Mitglied der…

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Junges Kolleg: Kollegiatin wird mit nur 35 Jahren zu Professorin berufen

Mit dem Antritt einer Professur für Mathematik an der Universität Bielefeld endet für Prof. Dr. Claudia Alfes-Neumann nach nur einem Jahr die Zeit im Jungen Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Der Start in die Professur ist, ebenso wie das Jahr davor, geprägt von den Herausforderungen der Coronapandemie. Auf ihre neuen Aufgaben in Ostwestfalen freut sie sich dennoch, erzählt sie im Interview.

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Mitglieder des Jungen Kollegs fordern einheitlichen Status für Forschende vor der Lebenszeitprofessur

Das Junge Kolleg ist ein Ort für freies Forschen und den interdisziplinären Dialog. In den kolleginternen Arbeitsgruppen geht es aber auch um Themen, die über die fachliche Arbeit der Stipendiatinnen und Stipendiaten hinausreichen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist das Impulspapier „Ein Status für Forschende in der R3-Phase“ entstanden.

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»Schwächen und Stärken im mitmenschlichen Umgang zeigen sich deutlicher«

Sie ist Professorin im Ruhestand und hat sich dennoch noch lange nicht zur Ruhe gesetzt: Prof. Dr. Käte Meyer-Drawe lehrte mehr als 30 Jahre Allgemeine Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum und forscht auch heute noch zu ihrem Fachgebiet, der phänomenologischen Pädagogik. Im Interview spricht sie über das Ehrendoktorat der Universität Klagenfurt, die Auswirkungen der Coronapandemie und welche Themen sie aktuell beschäftigen.

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Junges Kolleg 2022: Start der neuen Ausschreibungsrunde

Die Akademie fördert in ihrem Jungen Kolleg herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Kunstschaffende. 2022 werden voraussichtlich bis zu zehn neue Stipendiatinnen und Stipendiaten in das Programm aufgenommen. Kandidatinnen und Kandidaten können bis zum 30. April 2021 von nordrhein-westfälischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Kunststiftung NRW nominiert werden. Selbstbewerbung sind ebenfalls möglich.

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